Nun ist es Zeit für fromme Weihnachtslieder,
denn irgendwo ist jeder noch ein Christ [falls er nicht Muslim oder Buddha-Jünger ist!]: Man wird beschaulich und besinnt sich wieder, weil man nicht oft so nah zusammenkommt. [Was in Coronazeiten wenig frommt! Und leider droht auf alle Fälle – schon wenig später eine dritte Welle!] Im Flackerscheine bunter Kerzen denkt man zurück an einen wirren [Viren-]Traum. Das Fest der Liebe läutert Lungen, Herzen: Die Hoffnung schlägt den schönsten Purzelbaum!
Noch Tage sind’s, dann wird das Jahr sich wenden. Weil alles Böse einmal enden muss! Die Junker üben schon Allmutterkuss. Und neue Kraft regt sich in Ritterhänden!
Ein Schreckenswort – Corona-Pandemie – soll bald Geschichte sein: Wenn’s mit dem Impfen klappt, kehrt in 2 Jahren schon der Friede ein. Und irgendwann erwacht das alte Leben, sprüht das junge Ideal und singen wir aus voller Brust [das Lied vom Aerosol] im Rittersaal!
P.S.. Ernst Bloch (1885-1977) befasste sich in seinem im Exil geschriebenen Buch Das Prinzip Hoffnung mit der Philosophie der Konkreten Utopie.
Lulu!
Kuni-fechs