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Im Märzen der Bauer

Wer denkt nicht an das schöne Lied:

Im Märzen der Bauer die Rösslein nicht fand: Sie sind ja schon lange gestorben! Weshalb er den Traktor, den alten, einspannt: Er hat ihn vor Jahren erworben!

Er sucht nach den Bäumen im restlichen Forst und fällt sie mit ratternder Säge! Da fliehen die Vögel aus kärglichem Horst: Sie fürchten vielleicht seine Schläge!

Der Bauersmann ackert die Wiesen und sät den Mais für die Bio-Motoren: Und sei‘s für das Klima vielleicht schon zu spät, das Sonnenlicht wärmt seine Ohren!

Doch endlich nimmt er den Spaten zur Hand und pflanzt ein Sträußlein von Hopfen, er gießt es und düngt es, woraus dann entstand viel später ein köstlicher Tropfen!

Er spart nicht an Arbeit noch Mühe und Fleiß, verkauft dann im Laden zu günstigem Preis wohl Spargel, Kartoffeln, ein Schnäpslein von Kirsch und auch das Geweih vom verendeten Hirsch. Und ist so die Arbeit im Sommer vorbei, dann feiern wir alle mit ihm ja Kirch-Weih! Wir loben den Quell von Hopfen und Malz! Das Handwerk der Bauern – der Himmel erhalt’s!

Denn ohne den Quell – wir sippten ja nicht! Die Lethe aus köstlichen Trauben! Die Labung, die Atzung – ein wahres Gedicht! Sie leben! Wir müssen dran glauben!

Lulu!

Kuni-fechs

Reych 232

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