Der Mond kam nach Erlangen, wo güldne Sternlein hangen in Schränken wunderbar: Es sind des Reyches Ahnen, die Wappen und die Fahnen, die scharfen Schwerter hell und klar!
Wie ist die Burg so stille, der Styxin warme Hülle, die Küche unbewohnt! Es ist ein rechter Jammer: Der Saal nur eine Kammer, in der MerkantErl nicht mehr thront!
Wie Zweistein, Cabelitten! Wo Freunde eingeritten zu Üb-ers frohem Text! Wer denkt an Mega-Bimmen! Die Musici, die Stimmen, die uns mit Sang und Klang behext!
Du fehlst uns, Net-so-forte! Die mächtigen Akkorde – wann war’s das letzte Mal? Die nie die Waffen strecken, sind einst Ahalla-Recken! Die besten schmückten diesen Saal!
Wenn stolze Rittersleute zu Hause warten heute in dieser schweren Zeit, so trösten uns die Künste und frohen Hirngespinste. Und bleiben wir zum Spiel bereit!
So legt Euch denn, Ihr Brüder, in Uhus Namen nieder. Pflegt Euren Wangenhauch. Sind Viren Gottes Strafen? Lasst uns ein wenig schlafen. Vergesset nie Schlaraffias Brauch!
Lulu!
Kuni-fechs