Einen Ritter namens Hans zog’s hinaus ins Leben ganz;
Schwert und Helm standen gut diesem alten Schelm!
Schwang sich auf das Stahlross gleich, auszureiten aus dem Reych!
Letztes Wort! War schon fort aus der Heimburg Hort!
Nur die Burgfrau weinte sehr: Hatte keinen Ritter mehr!
„Wo er steckt? Halb verdreckt?“ Meinte sie erschreckt!
Doch das muntre Rösslein springt über Stock und Stein beschwingt;
Aber da lag schon nah die Schar-aff-i-a!
Edle Ritter sippten dort, fechsten wild, als wär’s ein Sport!
Herzensfroh, Kerzen so – brannten lichterloh!
Viele Sassen, geisteshell, labten Lethe, reinen Quell,
sangen laut, still vertraut, bis der Morgen graut‘!
Eilig war des Rössleins Schritt, als er nun nach Hause ritt.
„Auf das Tor!“ Doch der Mohr – sprach: „Was geht hier vor?
Diesen Burschen kenn‘ ich nicht!“ Nur die Burgfrau Berta spricht:
„Komm‘ herein! Hänschen klein! Muss mein Ritter sein!!“
Kuni-fechs