Wenn Regen auf die Erde tröpfelt und Braunes glänzt, vom Pferd geäpfelt, so liegt und fühlt man in der Luft in Wald und Feld den Frühlingsduft!
Es fühlt das Reh, es fühlt der Hirsch, der Jäger fühlt‘s auf seiner Pirsch, so fühlt’s die Kuh, der starke Stier. Zur Mitternacht fühlt’s der Vampir. Doch fühlt er sich noch nicht so stark: Vielleicht biss ihn das böse Vir? Er fühlt sich heute müde arg! So steigt er wieder in den Sarg!
Nur einer fühlt es durch und durch: Ihr wisst es wohl: Der kleine Lurch! Und was er fühlt, ist reine Liebe. So fragt er, wo die Lurchin bliebe! Na ja, meint da der große Biber: Sie sitzt Modell dem Meister Üb-er!
Die Welt erwacht und ist bereit und fühlt die nahe Frühlingszeit!
Lulu!
Kuni-fechs