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Pressefreiheit

Die Presse schreibt aus engster Brust / nicht wenig, was wir längst gewusst: So, dass schon bald der Frühling kommt, das Mehl den meisten Mühlen frommt! Auch von der grünen Kanzlerin: Da liege eine Schanze drin! Von Royals, RowdysAktionären; den Affenmenschen, nackten Bären! Von Kühen, Rindern, Genderei, von mieser Kinderschänderei. Von Stars und Sternchen, von Mätressen, die wir ja besser schnell vergessen. 

Wer Wahrheit wie ein Schleimer übt, erkennt bald, dass ihn keiner liebt! Auch von Q-Anonsist die Rede; doch die sind mir nun gar zu bleede! Doch heute – was ist nun zu sehn? „Das Radeln stärkt’s Immunsystem!“

Im Rachen unsre Killerzellen! Ob Hunde deshalb stiller bellen? Coronchen aber meint: „Vertrackt! Ob mich der kleine Killer packt? Ob Lethe mich noch hoffen lässt?“ – Der Rotwein gibt ihr doch den Rest; gegerbt vom Wirkstoff, dem Tannin, sind ihre Stacheln schnell dahin! Und unser Rachen wird immun, wenn wir nach vielen Vierteln ruhn!

Die Presse spendet also Trost. – Lulú! Ehé! Nastrovje, Prost!

Kuni-fechs

Reych 232

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