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Waldemar und Waldegunde

Klassisch war das Liebespaar Waldegunde, Waldemar. Nannten sich nur Schatz und Schätzchen. Und sie suchten sich ein Plätzchen in den Tiefen ihrer Seele: Platz, den sich die Liebe stehle! Leider banden sie die Ketten schon seit Jahren an die Stätten ihrer ehelichen Pflicht, wo sie Früchte trugen nicht, bis sie jenen Kleister bannten und der Minne Geist erkannten. Weiter ließe sich berichten teils in Prosa, in Gedichten, was man kennt von Sünderpaaren. Will es euch jedoch ersparen!

Alte Sagen schreiben dies, mancher jung sein Leben ließ: Romeo und Juliettefanden bald ihr Sterbebette in höchst unbequemer Lage! Leichter kann man unsrer Tage die Romanze schöner Sünden online und in Filmen finden. Mancher denkt sich wohl dabei: Wär‘ ich ledig nur und frei! Bleibt im Grunde doch phlegmatisch. Sehen wir das ganz pragmatisch: Denn die schöne Waldegunde reifte bald um viele Pfunde!

Was da nun die Lehre sei? Bleibet eurer Alten treu! Schönheit schwindet Jahr um Jahre. Nur die Minne bleibt, die wahre. Schlägt sie doch mal tiefe Wunden, irrt ihr dann vielleicht verlassen durch die Dörfer, durch die Gassen, werden neue Waldegunden wohl mit Freude sich beeilen, eure Einsamkeit zu teilen. Bleibet in der Minne tüchtig! Wen ihr minnt, ist nicht so wichtig. Wichtig ist am Schluss die Ruh‘ und die Weisheit des UHÚ!

M.: Schönheit vergeht, der UHU besteht!

 Kuni-fechs

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