Wenn auf ihren satten Feldern müde sind die matten Eltern, sucht ein Erbe bauernschlau gerne eine Powerfrau. Was er erbt, sind Teiche, stille, wie der Grube reiche Gülle; Wälder, Felder, reine Pracht! Nur des Weibes weiche Fülle, die im Sonnenscheine lacht, fehlt ihm noch zum Bauern-Adel. Also fragt er: „Au, mein Wadel! Wo bekommt man Power-Madel? Die mein altes Bauernblut mehren auf die Dauer gut? Die des alten Hofes Stärke steigern stets durch große Werke? Und auch lieben Lieder, Tänze bis an ihrer Glieder Grenze?“
Keineswegs mit Sünderblicken schaut er jetzt nach Hinterstücken! Nein, er will das Wort erteilen nur bewährten Vorderteilen! Denn der Power-Frauen-Mund freut auch einen schlauen Hund! – Plötzlich tritt ins Bauern-Ladel rein ein hübsches Power-Madel; fragt: „Was kannst du, lieber Bauer, mir denn bieten auf die Dauer?“ „Hier im Laden“, sagt der Junge, „gibt’s den besten Bauernschnaps. Frische Lüfte für die Lunge! Landwirtschaft ist auch im Schwunge!“
Madel zieht am Power-Straps: Ja, den Rest, den lest ihr morgen! Macht euch, Freunde, keine Sorgen! Denn die Maid regiert nun straff dieses ganze Bauern-Kaff!
Kuni-fechs